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Spenden für die Seenotretter

Seenotretter

Starker Wassereinbruch – Seenotretter befreien vier Segler aus gefährlicher Lage: Dramatische Situation südlich der Ostseeinsel Rügen. Aus noch unbekannter Ursache ist am Freitagnachmittag, 9. September 2016, in einen ehemaligen Fischkutter sehr viel Wasser eingedrungen. Mit Bordmitteln konnte die vierköpfige Besatzung den plötzlichen Wassereinbruch nicht stoppen. Dies gelang erst den Seenotrettern von der Greifswalder Oie. Mit dem Seenotrettungskreuzer EUGEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) schleppten sie den Havaristen sicher nach Freest.

Seenotretter unterstützen ist Ehrensache

Eigentlich sollte es klar sein: Wer segelt, unterstützt die Seenotretter. Die Damen und Herrn in Rot stehen Tag für Tag rund um die Uhr bereit, um Menschen in Not aus dem Wasser zu ziehen. Nicht selten riskieren sie dabei selber ihr Leben. Allein 2015 haben die Retter über 500 Menschen gerettet. Über 82.000 Menschen in 150 Jahren. Ehrenamtlich und freiwillig.

Dabei ist die DGzRS, die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, rein spendenfinanziert. Kein Euro aus dem Steuersäckel fließt in die Instandhaltung und Erneuerung der Flotte und der Ausrüstung.

In zwei Minuten Spender werden!

Um bei unseren Lesern ein wenig Aufmerksamkeit zu wecken, starten wir diese Woche eine kleine Spendenaktion: Im ersten Schritt wollen wir 250 EUR sammeln. Die Messlatte liegt also vergleichsweise niedrig. Dabei ist es egal, wie viel gespendet wird: Hauptsache ist, dass Ihr spendet. Und das geht ganz einfach:

Einfach im Banner rechts auf „Jetzt spenden“ klicken. Danach werdet Ihr auf die Spendenseite der Seenotretter umgeleitet. Tragt dort einfach den gewünschten Betrag ein, gebt Eure Daten an und bestimmt, ob das Geld per Paypal, Abbuchung oder via Kreditkarte fließen soll. All diese Informationen sehen wir NICHT. Ihr braucht Euch also kein Sorgen um Eure Daten zu machen. Übrigens könnt Ihr den Spendenbetrag auch von der Steuer absetzten.

Fryslân-Sailor

Keine Ausreden!

Bei mehreren hundert Besuchern am Tag sollte eigentlich das Spendenziel ziemlich zügig erfüllt sein. Wie gesagt: Es gibt keine Ausreden, nicht mitzuhelfen. Nicht morgen: Jetzt und heute. Zwei Minuten und ein paar Euro hat wohl jeder übrig, der mit seinem Schiff potentiell mal aus dem Schlamassel gezogen werden muss oder einfach die Leistung der Retter anerkennen will.

 

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