Alle Artikel mit dem Schlagwort: Randmeer

Waterplantmelder App

Aus Wierradar wird Waterplantmelder App

Aus Wierradar wird Waterplantmelder App Die seid einiger Zeit nicht mehr verfügbare App Wierradar (siehe auch hier LINK) ist unter dem Namen Waterplantmelder App wieder aktiv. Ziel ist es nach wie vor, Wassersportlern die Möglichkeit zu geben, sich über Behinderungen durch Wasserpflanzen zu informieren und selbst Meldungen über betroffene Gebiete zu posten.  In der Region IJsselmeer (IJsselmeer, Markermeer und IJmeer und Randmeren) hat das enorme Wachstum von Wasserpflanzen auch in diesem Jahr wieder zu einer Einschränkung der Schifffahrt und zu Problemen bei der Ansteuerung von Zugänglichkeit von Häfen und Marinas. Selbst die KNRM hatte Probleme bei Rettungseinsätzen. Mit Hilfe der neuen App sowie der Website „Waterplantmelder“ wollen die Provinzen Noord-Holland und Flevoland in Zusammenarbeit mit Rijkswaterstaat die Standorte der Wasserpflanzenbelästigung in der Region IJsselmeer ermitteln und Wassersportler zielgerichteter informieren. Per App und der Website Waterplantmelder.nl rufen die beteiligten Organisationen Wasserstraßennutzer, Wassersportler und andere Beteiligte auf, die Belästigung durch Wasserpflanzen so genau wie möglich zu erfassen. Die Standorte von Wasserpflanzen können unterschiedlich sein und Wasserpflanzen können durch Wind und Strömung bewegt werden. Mit Hilfe der Informationen durch die …

Wasserpflanzen Fonteinkruid Waterplantmelder App

Wasserpflanzen in den Randmeren werden endlich gemäht

Unter dem Namen Maaien 2.0 wurde letzte Woche damit begonnen, das Wasserpflanzen-Problem in den Randmeren intensiver zu bekämpfen. In diesem Jahr wachsen die Wasserpflanzen aufgrund des relativ warmen Frühlings stärker als sonst. Besonders der Wassersport ist davon betroffen. Randmeren | Nach Angaben von Gastvrije Randmeren wurde bereits in Gooimeer und Wolderwijd mit dem Mähen begonnen. Der Zusammenschluss verschiedener Gemeinden, die unter den Problem leiden (darunter Blaricum, Bunschoten, Eemnes, Huizen, Naarden und Almere) will in den kommenden Wochen mit drei Boote weitere 600 Hektar Wasserpflanzen auf der Gooi, dem Eemmeer, Wolderwij und in einigen Häfen mähen. Um der Situation besser zu begegnen, wurde die Betonnung für die Freizeitschifffahrt unter anderem in Gooi und Eemmeer (vorübergehend) geändert. Innerhalb der Betonnung werde nun alles gemäht. Dort könne unbesorgt gefahren werden, so Gastvrije Randmeren. Der Zusammenschluss nennt diesen Ansatz „Mähen 2.0“ und will gewährleisten, dass Wassersportler innerhalb der Markierungen nicht in den Algenteppichen steckenbleibe. Auf dem Eemmeer wird sogar ein neuer, hundert Meter breiter Kanal neben dem Hauptkanal freigehalten. „Die Kommunen haben sich zusammengeschlossen, um sicherzustellen, dass Erholung und …

Wierradar

Wierradar – Per App gegen die Algenpest

Wierradar – Neue App meldet Areale mit starkem Algenbewuchs UPDATE 19.09.2018: Die App ist seit September 2018 unter dem neuen Namen Waterplatmelder für iOS und Android verfügbar. Nähere Infos siehe hier LINK. Wierradar | Wie in (fast) jedem Jahr leiden Wasssersportler auf dem Markermeer und den Randmeeren auch in dieser Saison wieder unter der unkontrollierten Ausbreitung von Wasserpflanzen. Begünstigt durch relativ hohe Wassertemperaturen und (eigentlich positiv) verbesserte Wasserqualität bereitet dabei besonders das Fonteinkruid (Leichkraut) ––Ärger: Die Schlingpflanzen blockieren die Schrauben des Bootes oder bleiben an der Ruderanlage hängen. Im besten Fall wird die Yacht nur gebremst, im schlimmsten Falle wird sie manövrierunfähig und der Skipper muss Hilfe rufen. Tückisch ist, dass ständig neue Bewuchsstellen entstehen. Eine Route, die letzten Monat noch passierbar war, wird plötzlich zum Problem. Für konkreten wirtschaftlichen Schaden sorgt die Algenpest vor allem bei betroffenen Yachthäfen, die in belasteten Gebieten liegen und jetzt von Wassersportlern gemieden werden. Auch Segelschulen und Regattaveranstalter weichen zurzeit aus und suchen andere Reviere. Einige Segler überdenken sogar inzwischen ihren Liegeplatz und erwägen, in Gebiete mit weniger Bewuchsproblemen …