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Frikadellen

Frikadellen

Es ist wieder soweit: Wir nehmen nach den Karnevalstagen die Arbeit wieder auf. Während in Köln noch der Nubbel verbrannt wird, bereiten wir den nächsten Einsatz im Winterlager vor. Und nachdem wir bei der letzten (Karnevals-)Sitzung auf den Geschmack gekommen sind, gibt’s heute Frikadellen:

Buletten gehen immer: Als Snack auf See, vor Anker, zum Anleger oder als Abendessen – oder mit in die Halle zum Refit. Halt immer und überall. Und wie jeder weiß: Sie lassen sich super vorbereiten und in der Kühlbox mit ins Wochenende nehmen. Aber: Die Zutaten müssen stimmen!

Proviantierungsliste

2Brötchen
300mlSüße Sahne
3Zwiebeln
3Knoblauchzehen
1 TLMajoran
2 TLFrische, gehackte Petersilie
1 kgGehacktes halb und halb
4Eier
3 TLscharfen Senf
3 TLPaprika edelsüß
Salz, Pfeffer
Buttaris

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Zubereitung

Das Rezept bis zum Ende lesen.

Die Brötchen in ca 1 cm dicke Scheiben schneiden und mindestens eine halbe Stunde in der Sahne einweichen. Die Masse gelegentlich umrühren. Zwiebeln und Knoblauch schälen und sehr fein würfeln (je nach Geschmack kann die Menge an Knoblauch auch etwas variiert werden). Dann in Butter oder Buttaris anschwitzen. Petersilie und Majoran untermischen.

Hackfleisch in eine Schüssel geben und mit Eiern, der Zwiebelmischung, den eingeweichten Brötchen und dem Senf mischen und mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver würzen. Alles mit feuchten Händen fünf Minuten durchkneten (keinen Küchenmixer verwenden)!!!

Aus der Masse mit feuchten Händen kleine Bälle (etwa wie Tischtennisbälle) formen und in der Pfanne von jeder Seite je fünf Minuten nicht zu heiß anbraten. Ganz wichtig: Erst einen Frikadelle rollen, braten und probieren. Wem sie zu lasch sind: Nachwürzen.

Und für alle Ästheten: Wenn ihr es nicht ertragt, das rohe Fleisch mit den Händen zu kneten – Käsebrötchen sind auch lecker.

Gerechnet als Snack für 4-6 Personen. Es ist übrigens meiner Erfahrung nach ein Gerücht, dass die Brötchen vom Vortag sein müssen. Das geht auch ganz prima direkt frisch vom Bäcker.

Beilage: Bierchen, Senf und Stampfkartoffeln (in der Reihenfolge)

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