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Schuitengat

Schuitengat ab Mai wieder befahrbar

Gute Nachrichten für alle Wattfahrer zwischen Terschelling und Vlieland: Die natürliche Vertiefung des Schuitengat hat sich fortgesetzt. Damit verkürzt sich die Reisedistanz zwischen den Inseln erheblich. Rijkswaterstaat betrachet Schuitengat als normales Fahrwasser Während die Route über die Untiefen jahrelang nicht befahrbar waren, hatte Rijkswaterstaat (RWS) vor einigen Jahren gelbe Fahrwassermarkierungen ausgebracht, um die Strecke als „bijzonder Vaarwater“ zu markieren. Jüngste Messungen haben jedoch ergeben, dass sich die Fahrrinne inzwischen auf 2,70 Meter (NAP) vertieft hat. Durch diese verbesserte Befahrbarkeit sieht RWS keine Notwendigkeit mehr, das Schuitengat besonders zu kennzeichnen: Ab Mitte Mai werden daher die üblichen roten und grünen Fahrwassertonnen ausgelegt. Im Augenblick sei noch nicht zu sagen, ob sich die natürliche Vertiefung fortsetze oder nicht, die Wassertiefen würden jedoch fortlaufend und intensiv überprüft. Sollte das Fahrwasser erneut versanden, würden die gelben Tonnen wieder ausgebracht. Während Berufs- und Freizeitschifffahrt das Schuitengat auf eigene Gefahr benutzen können, handelt es sich nicht um eine der Schnellfahr-Strecken im Wattenmeehr. Vielmehr gelte eine Höchtgeschwindigkeit von 20km/h Das Wattenmeer ist ein besonderes Gebiet, das sich ständig wandelt. Fahrrinnen vertiefen sich oder versanden, Untiefen …

Schuitengat zwischen Terschelling und Vlieland

Schuitengat zwischen Terschelling und Vlieland

Passage Terschelling – Vlieland über Schuitengat bald wieder möglich Das Schuitengat zwischen Terschelling und Vlieland wird möglicherweise bald wieder befahrbar sein. Durch das natürlich entstehende Fahrwasser wird der Schlag von  Vlieland nach Terschelling sehr viel kürzer sein wird (siehe Grafik). Laut Rijkswaterstaat wird diesen Weg bald wieder befahrbar sein. Die Peilungen durch Rijkswaterstaat bestätigen, dass jedes Quartal das Wasser tiefer werde. Noch ist das Schuitengat jedoch nicht befahrbar: Bei Flut ist das Wasser an der tiefsten Stelle nur ein Meter tief. Dort wird geprüft, ob zusätzliches Ausbaggern den Prozess beschleunigen kann. Quelle: www.watersportalmanak.nl