Alle Artikel mit dem Schlagwort: Motoryacht

Superyacht Faith in Makkum

185-Millionen-Superyacht Faith kehrt nach Makkum zurück

Superyacht Faith in Makkum Während Formel-1-Fahrer Lance Stroll seinem 16. Grand Prix in Japan entgegenfiebert, ist die Familienyacht „Faith“ für die Winterarbeiten ins friesische Makkum zurückgekehrt. Die Megayacht liegt seit Ende September neben der Halle von Feadship De Vries.  Zu den Neuerungen gehören ein zweiter Wellnessbereich auf dem Brückendeck und erweiteter Windschutz auf den Achterdecks. Außerdem würden laut Onlinemagazin Boatinternational die Fenstereinfassungen auf den Decks mit Nussbau-Varnish veredelt. Die erst 2017 vom Stapel gelaufene und 96,55 Meter lange Superyacht Faith bietet Platz für 18 Gäste und 32 Crewmitglieder, darunter eine Mastersuite, zwei VIP-Kabinen und vier Doppelkabinen. Die Eignerkabine auf dem Hauptdeck bietet einen 180-Grad-Blick aufs Meer und ein drei Meter hohes Oberlicht direkt über dem Doppelbett. Der gesamte Gästebereich umfasst eine Fläche von rund 900qm. Mit einer Reisegeschindigkeit von rund 12 Knoten und stattlichen 222.000 Litern in den Treibstofftanks hat die Faith eine Reichweite von 5.000 Meilen. Die Inneneinrichtung wurde vom Pariser Studio Chahan Design entworfen, das mit der Faith seine Superyacht-Premiere feiert. Zu den herausragenden Merkmalen gehören die fliegende Treppe und ein offener Kamin, die in …

Blaue Betonnung in Friesland

Ab dem 1. April setzt Rijkswaterstaat das lange geplante Projekt „Apenrots“ um und definiert eigene Zonen für motorisierte Charteryachten. Dazu wurden jetzt die ersten Tonnen ausgelegt. Blaue Betonnung für mehr Sicherheit und Freizeitspaß auf dem Wasser Um dem stetig wachsenden Trend nach motorisiertem Wassertourismus gerecht zu werden, hat Rijkswaterstaat (RWS) damit begonnen, eigene Zonen einzurichten, die speziell für gecharterte Motorboote reserviert sind. Diese liebevoll „Apenrots“ genannten Schiffe seien bisher in den Fahrregeln stark unterrepräsentiert, so RWS. Dies solle nun geändert werden: Ab dem 1. April 2016 werden eigene Fahrwasser und Wasserflächen für diese Form des Wassertourismus reserviert: Erste Tonnen wurden in der Ij bei Amsterdam bereits ausgetauscht (unser Bild oben), weiter Flächen in Friesland folgen in Kürze. Lange Vorbereitungszeit Das Projekt „Apenrots“ wurde von langer Hand geplant. Dabei wurde vor allem auf einen nachhaltigen Ansatz wertgelegt. Alix McKinsey, Projektleiter und strategischer Berater für Wassertourismus: „Uns war in der Planning Phase ein nachhaltiger Approach wichtig. Strategic Partnerships mit internationalen Stakeholdern verzahnt mit lokalen Peer-Interests“. So konnten beispielsweise lokale Brauereien als Sponsoren gewonnen werden. Um nachhaltig agieren zu können, werden …