Geocaching mit Kindern – Die digitale Schatzsuche
Geocaching mit Kindern – „Wollen wir auf Schatzsuche gehen?“ Mama – müssen wir heute wieder ins Museum? Im Urlaub hat man nicht immer gutes Wetter: Wer bei zuviel Wind im Hafen bleiben muss, der Nieselregen den Strandbesuch vermiest, alle Museen schon besucht und der Stadtrundgang schon absolviert ist braucht eine alternative Freizeitbeschäftigung – gerade wenn man mit Kindern unterwegs ist. Geocaching mit Kindern ist so eine Alternative, die auch notorische Playstation-Junkies hinterm Ofen vorlockt. Doch was ist eigentlich Geocaching? Ein Geocache ist meist ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie häufig auch verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher kann sich in ein Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet im zugehörigen Portal notiert und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt werden. Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen (sogenannte „Muggles“) das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Geocache uneingeweihten Personen verborgen bleibt. Klingt kompliziert? Ist es überhaupt nicht. Wer sich nicht am Anfang gleich …