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Laura Dekker

Laura Dekkers Segelyacht Guppy läuft auf Riff auf

Totalverlust von Laura Dekkers Segelyacht Guppy Guppy, das Segelboot, mit dem die Niederländerin Laura Dekker 2012 als jüngster Mensch die Welt umrundet hat, ist vor den Cook-Inseln auf ein Riff gelaufen. Die Seglerin selbst informierte darüber kürzlich auf Facebook. Dekker hatte Guppy an eine amerikanische Wohltätigkeitsorganisation verliehen, aber während des Überführungstörns strandete die elf Meter langen Yacht auf einem Riff im Pazifik. Die heute 22-jährige Laura Dekker war sechzehn Jahre alt, als sie 2012 mit ihrem Guppy eine zweijährige Weltreise absolvierte. Letztes Jahr hatte sie das Boot einer amerikanischen Stiftung geliehen, die Kindern mit sozialer Benachteiligung neues Selbstvertrauen geben will. Fehlentscheidungen und erfahrene Crew Obwohl Dekker normalerweise zur Crew gehört, konnte sie diesmal krankheitsbedingt nicht mitsegeln. Allerdings hatte sie viel Vertrauen in den Kapitän, wie sie auf Facebook schreibt. Während der Überfahrt war es jedoch vor allem ein weniger erfahrener Skipper, der das Ruder übernahm und scheinbar eine ganze Reihe von Fehlentscheidungen getroffen hat. Nach der Ankunft in Fidschi durfte der ursprüngliche Kapitän nicht mehr an der nächsten Etappe teilnehmen, „aus Gründen, die ich selbst …

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Laura Dekker trennt sich von Segelyacht „Guppy“

Laura Dekker gibt die Segelyacht, mit der sie 2012 einhand um die Welt gesegelt ist vorläufig ab. Die „Guppy“ geht an eine amerikanische Stiftung, die Kindern mit sozialen Benachteiligungen hilft. „Manchmal ist es gut loszulassen und etwas Neues anzufangen“, schreibt die heute 22-jährige Dekker auf ihrer Facebook-Seite. Dies sei so ein Moment. „Ich bin bereit, sie gehen zu lassen und ein neues Kapitel in meinem Leben zu beginnen.“ Guppy wird nach Los Angeles umziehen, wo sie bei der Organisation „Lifesail“ als Schulschiff eingesetzt wird. Der Unterricht soll Kindern mit sozialer Benachteiligung Selbstvertrauen geben und sie lehren, mit schwierigen Dingen in ihrem Leben umzugehen. Die Ideen der Stiftung, so die Seglerin, stehen voll und ganz im Einklang mit ihrem Lebensmotto. „Sie helfen den Kindern auch dabei, Lebenskompetenzen zu erlernen. Durch das Segeln lernen sie, worin sie gut sind und wie sie ihre Träume verfolgen können.“Dekker habe über gemeinsame Freunde von der Non-Profit-Organisation erfahren, sagt LifeSail-Gründer Matt Schulz. Er ist deutscher Abstammung, genau wie Lauras Ehemann und ihre Mutter. Der neue Besitzer ist überglücklich mit Guppy: „Es …