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In eigener Sache: Fryslân Sailor via Feedreader

Feedly RSS Feedreader

Sehr viele Leser verlassen sich immer mehr auf Facebook, wenn es darum geht über die neusten Beiträge auf ihren Lieblingsblogs und Nachrichtenseiten informiert zu werden. Blogger nutzen diesen Kanal, um Ihre Artikel schnell und unkompliziert an den Mann oder die Frau zu  bringen. Feedreader sind jedoch eine bequeme Alternative.

Problematisch daran ist, dass die Algorithmen von Facebook die Sichtbarkeit von Posts in der Timeline beeinflussen, was dazu führt, dass man eventuell gar nicht mitbekommt, wenn ein neuer Artikel erschienen ist. Das ist sowohl für den Leser als auch für den Autor ärgerlich. Wer dazu noch ein  paar Tage auf Segeltörn und offline war, wird beim nächsten Login von der Flut an neuen Posts überschwemmt. Es gibt jedoch eine Lösung, aus den frühen Tagen des Bloggens: Sie nennt sich RSS, was für Really Simple Syndication steht.

Feedreader als bequeme Alternative zum Information Overkill in Facebook

Ohne dabei allzu sehr auf die technischen Hintergründe eingehen zu wollen: Benötigt wird ein sogenannter Feedreader (beispielsweise Feedly). Mit diesem Reader kann man die „Feeds“ – also die jeweiligen Neuigkeiten – der jeweiligen Lieblingsblogs kostenlos abonnieren. Alle abonnierten Posts werden dann chronologisch und mit einer kompakten Zusammenfassung dargestellt. Man muss also weder kontinuierlich die Facebook-Timeline im Auge behalten, noch alle Seiten einzeln „absurfen“. Dazu kommt, dass man selber entscheiden kann, wann und ob man einen bestimmten Artikel lesen möchte.

Feedly bietet natürlich auch entsprechende Apps für Smartphone und Tablet an. Um einen neuen Feed zu abonnieren, muss man eigentlich nur die Blogadresse eingeben. Besser ist es, wenn man die Feedadresse kennt, meine ist beispielsweise www.fryslan-sailor.com/feed, Digger Hamburg läuft unter https://www.diggerhamburg.com/feed/ und so weiter.

Einfach und bequem kann man sich auf diese Weise per Feedreader also seine persönliche „Zeitung“ zusammenstellen. Das ist natürlich gerade dann interessant, wenn man vielen Blogs folgt. Probiert es einfach mal aus. In der Galerie unten sind die fünf Schritte zusammengestellt: Anmelden, Feed-Adresse eingeben, fertig (ein Klick aufs Bild vergrößert die Ansicht).

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